JOHANO STRASSER
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Biographische Notiz

Geb. 1939 in Leeuwarden (Niederlande). Promotion in Philosophie 1967, Habilitation in Politikwissenschaft an der FU Berlin 1977. Von 1980 - 1988 Redakteur und Mitherausgeber der politisch-literarischen Zeitschrift „L’80“. Seit 1983 freier Schriftsteller, ab 1995 Generalsekretär zunächst des west-deutschen, dann des gesamtdeutschen P.E.N. Seit 2002 Präsident des P.E.N.-Zentrums Deutschland.

Veröffentlichungen: Zahlreiche Sachbücher, Romane, Hörspiele, Theaterstücke, Gedichte. Zuletzt: Leben oder Überleben. Wider die Zurichtung des Menschen zu einem Element des Marktes, München 2001; Die Tücke des Subjekts. Handreichungen für Unverbesserliche, München 2002, erw. Ausgabe 2008; Canossa. Eine Katharsis. Theaterstück, München 2005; Als wir noch Götter waren im Mai. Erinnerungen, München/Zürich 2007; Bossa Nova. Ein Provinzroman, München/Zürich 2008, Labile Hanglage. Gedichte, Frankfurt/M. 2010; Kolumbus kam nur bis Hannibal. 14 subversive Geschichten, München 2010; Die schönste Zeit des Lebens. Roman, München 2011; Gesellschaft in Angst, Gütersloh 2013; Das Drama des Fortschritts, Bonn 2015; Der Wind. Ein Gedicht, Weitra 2016; Das freie Wort. Vom öffentlichen Gebrauch der Vernunft im postfaktischen Zeitalter, München 2017

Preise: Preis des politischen Buches 1983 zusammen mit Klaus Traube für das Buch ‚Die Zukunft des Fortschritts’; Gerty-Spies-Literaturpreis des Landes Rheinland-Pfalz 2002

Lebt in Berg am Starnberger See.